Herzlich willkommen auf meiner Webseite.

Hier informiere ich Sie über mich und meine Arbeit als Landtagsabgeordneter des Wahlkreises Rheingau-Taunus II und somit für die Städte und Gemeinden Aarbergen, Hohenstein, Hünstetten, Idstein, Niedernhausen, Taunusstein und Waldems.

Freiheit, Verantwortung des Einzelnen, Hilfe zur Selbsthilfe, Verlässlichkeit, Ehrlichkeit und pragmatische Politik für alle Bürger sind Werte, die mir bei meiner politischen Arbeit wichtig sind. Gerne können Sie über diese Seite Kontakt zu mir aufnehmen.

Ich freue mich über Ihr Interesse sowie auf Anregungen und Kritik!

Ihr André Stolz

Aktuelles/Pressemitteilungen

Pressemitteilung, 09.02.2024: Direkt gewählter Abgeordneter im Hessischen Landtag André Stolz MdL (CDU) nimmt seine Arbeit im Hessischen Landtag auf

André Stolz MdL (CDU), direkt gewählter Landtagsabgeordneter des Wahlkreises Rheingau- Taunus II (Untertaunus), hat sein Amt im Hessischen Landtag angetreten.

Nach dem gewonnenen Direktmandat im Oktober 2023 wird er sich für die Belange der Gemeinden Aarbergen, Hohenstein, Hünstetten, Niedernhausen und Waldems sowie der Städte Idstein und Taunusstein auf Landesebene stark machen. „Ich freue mich sehr darauf, mich für die Entwicklung und das Wohl meiner Heimat in Wiesbaden einzusetzen“, äußerte Stolz zu Beginn seiner Amtszeit.

Stolz wurde kürzlich von seiner Fraktion zum Sprecher (Obmann) des Unterausschusses für Finanzcontrolling und Verwaltungssteuerung gewählt. Zusätzlich wird er dem Haushalts- und Finanzausschuss sowie dem Ausschuss für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen angehören. Somit berücksichtigt die Fraktion die jahrelange berufliche Expertise des Diplom- Volkswirtes in Wirtschafts- und Finanzfragen.

Über sein Abgeordnetenbüro in Wiesbaden wird André Stolz MdL gerne für Rückfragen und das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern aus seinem Wahlkreis zur Verfügung stehen.

Pressemitteilung, 29.09.2023: Überzeugend als Mensch und Politiker: Sagt Hendrik Wüst über André Stolz

Hendrik Wüst, der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen war am Dienstagabend 26.09.2023 in Idstein. Bei einer Veranstaltung der CDU Idstein sprach er zu den gut 200 Gästen in der Mike-Schillings-Halle und stellte sich im anschließenden Talk den Fragen von Moderatorin Anita Schneider gemeinsam mit Landtagskandidat André Stolz. Eröffnet wurde der Abend durch den stellvertretenden Kreisvorsitzenden der CDU im Rheingau-Taunus-Kreis, Bürgermeister Christian Herfurth. Er hieß Wüst und die Ehrengäste in seiner Heimatstadt Idstein willkommen.

Kurzweilig berichteten Wüst und Stolz von Ihrer gemeinsamen Zeit in der Jungen Union. Stolz und Wüst lernten sich beim Saumagenessen in Deidesheimer Hof vor gut 21 Jahren kennen. Dem legendären Restaurant, in das Bundeskanzler Helmut Kohl Staatsgäste aus aller Welt einlud, um ihnen seine Pfälzer Heimat näherzubringen. Wüst war damals Landesvorsitzender der JU NRW und Stolz stellvertretender JU-Bundesvorsitzender.

Seine Heimat näherbringen, das wollte auch Landtagskandidat André Stolz seinem alten Freund Hendrik Wüst, als er ihn zu einem Besuch in Idstein einlud. Der Einladung folgte Hendrik Wüst gerne. So sprach er dann ausführlich über die momentanen Herausforderungen der Landespolitik, insbesondere hinsichtlich der Bundespolitik und dem desolaten Zustand der Bundesregierung, die gute und verlässliche Politik in den Ländern behindere. Vereinbarungen zu Fragen der Wirtschafts- und Flüchtlingspolitik, die die Ministerpräsidenten mit dem Bundeskanzler treffen, würden von den Ampelfraktionen blockiert und in den zuständigen Ministerien nicht zum Ende gebracht. Finanzielle Belastungen und soziale Herausforderungen aufgrund der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung würden auf die Länder und Kommunen abgewälzt, genauso wie die gesellschaftlichen Herausforderungen der Integration.

Auch die ständig zunehmenden finanziellen Belastungen der Industrie, des Handels und des Handwerks durch die plan- und ziellose Energiepolitik von Minister Habeck und die Blockade von Lösungen für die Wirtschaft durch den Bundeskanzler brachte Wüst zur Sprache.

André Stolz griff in seiner engagierten und pointierten Rede dieses Thema auf und verwies auf den derzeitigen historisch hohen Unternehmensabfluss aus Deutschland und nannte u.a. die hohen Energiekosten als Grund. Die Strompreise der anderen Industrienationen seien meist um mindestens 50% günstiger. Deutschland sei nicht mehr wettbewerbsfähig. Stolz ging in seiner Rede auf die Bedeutung einer ausgewogenen Wirtschafts- und Finanzpolitik ein und darauf, wie wichtig eine gesunde und ausgewogene Wirtschaftspolitik ist, auch im Hinblick auf unsere hohen Sozialstandards. „Nur das was zuvor erwirtschaftet wurde, kann der Staat am Ende auch ausgeben.“

Von größter Bedeutung für unsere Region sei auch der Frankfurter Flughafen, der zwischenzeitlich zum großen Arbeitgeber und zum Motor für Arbeitsplätze um den Flughafenbetrieb herum geworden sei. Überlegungen, Flüge bis 600 km zu verbieten erteilte er eine Absage: Das vernichte Arbeitsplätze und verlagere den Flugverkehr nur auf andere Flughäfen im europäischen Ausland. Seine emotionale Rede, die seine Heimatverbundenheit noch einmal deutlich unterstrich, beendete er mit seinen Ideen für Hessen und den Untertaunus, die er gerne praktisch in die Politik einbringen wolle. Er appellierte an die Wähler ihre Stimmen ihm und der CDU zu geben, denn nur eine starke CDU sichere die gesunde Weiterentwicklung Hessens!

Autor: Mathias Nippgen-van Dijk

Video:

Pressemitteilung, 05.09.2023: Landtagskandidat André Stolz und Uwe Georg übergeben 1200 Euro an Hospiz Stiftung und Familienzentrum MüZe

Idstein: Landtagskandidat André Stolz und Uwe Georg, Inhaber der Lebensmittelmärkte Georg KG EDEKA, haben eine Spende in Höhe von 1200 Euro an die Hospiz Stiftung Idsteiner Land und das Familienzentrum MüZe in Taunusstein übergeben. Diese Spende resultiert aus einem Praktikum des Landtagskandidaten im Idsteiner EDEKA Supermarkt von Inhaber Uwe Georg.

Der Landtagskandidat für den Wahlkreis 29 - Rheingau Taunus II André Stolz ist derzeit als „Praktikant“ in verschiedenen Branchen unterwegs. Herr Stolz möchte hautnah die täglichen Herausforderungen und Probleme der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, aber auch der Unternehmerinnen und Unternehmer besser kennenlernen. Neben Tätigkeiten in der Gastronomie, in der Pflege und bei den Müllwerkern hat der Landtagskandidat im Rahmen seiner Praktikumstour auch an der Kasse des EDEKA Markt Georg in Idstein gearbeitet.

„Ein Teil des von mir gescanntes Betrages wollen wir nun spenden. Ich freue mich, dass Herr Georg den von mir erzielten Umsatz zur Verfügung stellt“, so der Landtagskandidat für den Untertaunus.
„Auf Vorschlag von André Stolz gehen 600 Euro an die Hospizstiftung Idsteiner Land, die derzeit an der Realisierung eines Hospiz-Neubaus arbeiten. Weitere 600 Euro erhält das Familienzentrum MüZe in Taunusstein.“,erklärte Georg. Das Familienzentrum MüZe Taunusstein e.V. ist seit über 30 Jahren eine Begegnungsstätte für Familien aus Taunusstein und Umgebung.

Pressemitteilung, 28.08.2023: Landtagskandidat Stolz: Der ermäßigte Mehrwertsteuersatz auf Speisen muss entfristet werden!

Harte Verluste musste die heimische Gastronomiebranche pandemie- und inflationsbedingt in den letzten drei Jahren verkraften, zahlreiche Gastronomieunternehmen meldeten Insolvenz an. Um der Branche wieder auf die Beine zu helfen, wurde der Mehrwertsteuersatz auf Speisen befristet auf 7% gesenkt.

Durch die reduzierte Mehrwertsteuer wurde verhindert, dass die Kostensteigerungen 1:1 an die Gäste weitergegeben werden mussten. Speisen blieben dadurch auch in finanziell schweren Zeiten erschwinglich und retteten viele Betriebe vor dem Aus. Die Christlich Demokratische Union spricht sich klar für eine Entfristung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes auf Speisen aus. Den entsprechenden Antrag der Unionsfraktion lehnte die Ampelregierung jedoch ab.

Dazu der heimische Landtagskandidat der CDU André Stolz:

„Aufgrund der angespannten Lage, in der sich unsere Gastronomiebranche befindet, ist eine Entfristung der reduzierten Mehrwertsteuer von 7% auf Speisen unbedingt notwendig. Es ist für jeden Gastronomen ein Schlag ins Gesicht, dass die Ampelregierung diese wichtige Steuererleichterung auslaufen lassen will und damit sehenden Auges tausende Gastronomiebetriebe in existentielle Gefahr bringt. Als Christlich Demokratische Union stehen wir von der Kommunal- bis zur Bundesebene fest an der Seite unserer Gastronomen und werden auch weiterhin für die Beibehaltung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes auf Speisen streiten.